Der Neubau von L. Förster ist für 75 Milchkühe und 60 Stück Jungvieh vorgesehen. Eine ökologische Betriebsweise, Weidehaltung der Milchkühe, Kälberhaltung mit Ammenkühen und die ausbaufähige Direktvermarktung zeichnen den Betrieb aus. Der Zielkonflikt Tierschutz-Umweltschutz wird durch die Kombination mehrerer Maßnahmen zur Emissionsminderung aufgelöst.
Im AMS Betrieb Gührer wird der Milchkuhlaufstall von 96 auf 180 Kühe inkl. Nachzucht erweitert. Der Betrieb ist genehmigungsfähig für 277 Milchkühe und 100 Stück Jungvieh. Derzeit befinden sich die Kälber im Altstall, sie sollen aber integriert werden. Der zweite Betriebszweig im Betrieb Gührer ist der Hopfenanbau.
Der Schwarzwaldbetrieb Schwär baute einen neuen Laufstall für 44 Milchkühe, der bisherige Anbindestall wurde umgebaut. Besondere Herausforderung war der Umbau des denkmalgeschützten Altgebäudes, das unebene Gelände und das gesetzte Ziel das Gesamtbild des Hofes zu erhalten. Weitere Besonderheiten des Stalls sind die Bandfütterung für Alt- und Neubau, der Hackschnitzellaufhof und die Fußbodenheizung im Vorwartebereich zwischen den Gebäuden
Die Stier GbR hat einen Neubau für 123 Milchkühe umgesetzt. Bei dem mehrhäusigen Stall befindet sich das Jungvieh im Altgebäude. Die Tiere werden bei einem großzügigen Platzangebot lebenslang auf Stroh gehalten. Der Zielkonflikt Tierschutz-Umweltschutz wird durch die Kombination mehrerer Maßnahmen zur Emissionsminderung aufgelöst.
Ein Projekt finanziert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) ||
Konzept von der AgriConcept Beratungsgesellschaft mbH ||
Design inspiriert von Anariel Design ||
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